Warum ich Hebräisch unterrichte
Die Reise von Tel Aviv nach Zürich
Ich bin in Tel Aviv aufgewachsen und habe Pädagogik und Jüdische Studien studiert. Im Laufe der Jahre habe ich mich in die Tiefe dieser Sprache verliebt – ihre Fähigkeit, Tausende von Jahren an Inhalten, Ideen und Gedanken präzise und prägnant auszudrücken.
Als ich vor vielen Jahren nach Zürich zog, entdeckte ich etwas Überraschendes: Hier, weit weg von Israel, gibt es Menschen, die genau das suchen, was ich für selbstverständlich gehalten hatte – die Verbindung, die Sprache, die Kultur.
So begann ich, Hebräisch zu unterrichten.
Wer bei mir Hebräisch lernt
Jeder Schüler kommt mit einer anderen Geschichte, aber sie alle teilen etwas – den echten Wunsch nach Verbindung.
Da ist der Geschäftsmann, der Hebräisch für die Arbeit braucht und entdeckt, dass es viel mehr ist als nur Meetings – es geht darum, Kollegen zu verstehen, den Humor, die Art, wie Israelis denken.
Da ist die Person, die Wurzeln und Verbindung sucht – vielleicht sprach eine Grossmutter Hebräisch, vielleicht gibt es Familie in Israel.
Da ist der Kulturbegeisterte – jemand, der sich in Israel verliebt hat und Zeitungen lesen, Lieder verstehen, es wirklich erleben will.
Warum ich das mache
Ich liebe diesen Moment, wenn etwas „klickt" – ein Schüler versteht plötzlich die Logik der Grammatik, oder liest etwas auf Hebräisch und versteht es. Und merkt, dass es einfach funktioniert.
Nach Jahren des Hebräischunterrichts ist jeder neue Schüler immer noch der Beginn von etwas Interessantem. Denn es geht nicht nur darum, eine Sprache zu unterrichten – es geht darum, eine Tür zur Kultur, zu Menschen, zu echter Verbindung zu öffnen.
„Ob Sie ein kompletter Anfänger sind oder bestehende Kenntnisse verbessern möchten – lassen Sie uns sprechen und sehen, ob wir gut zueinander passen."